In der dritten Strophe des Liedes "Noch hinter Berges Rande" von Rudolf Alexander Schröder heißt es:
Wir hören froh den Braus
in Herd und Esse lärmen:
Er kann die Welt nicht wärmen,
doch wärmt er Haus bei Haus.
Die unschuldige Vermutung, das ginge nicht, ist uns durch die menschenverursachte weltweite globale Erwärmung genommen: Anthropozän.
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